Es sieht vielleicht ein wenig wackelig aus, erfüllt aber vollauf seinen regenschützenden Zweck. |
Guter Rat war also teuer und Mac Gyver-Denke gefragt, die Bodenplatte anzuheben schien bei realistischer Betrachtung mit den uns zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln jedenfalls unmöglich. Nachdem wir alternativ zuerst mit Besen das Wasser über die gegenüberliegende Seite der Bodenplatte kehrten, mit Montageschaum eine Art Staudamm gebaut und eine Plane über das Teil der Bodenplatte gespannt (siehe Bild) sowie diese gut unterstellt hatten (damit sich darauf keine kleine Wasserlacken bilden) haben wir noch zwei Löcher in die Bodenplatte gebohrt, damit das Wasser dadurch abfließen und weiter im Erdreich versickern kann. Nach rund eineinhalb Stunden war damit das Vorzimmer von Jürgens Eltern vor weiteren Wassermassen sicher und wir konnten uns auf die Vorbereitungen zur Montage der neuen Tür zum Heizraum konzentrieren.
Bereits gestern hatten wir Jürgens altes Zimmer entkernt, also Boden und Rigips sowie die darüber liegende Holzlattung entfernt. Dabei hat sich Samy die silberne Baustön-Nadel erarbeitet, damit ist er der aktuell höchstdekorierte Baustön-Helfer! DANKE!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen